Tipps und Tricks: so wird dein Surfboard reisetauglich!

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AUTOR:

IBS Publishing Team

Der nächste Surfurlaub steht vor der Tür? Perfekt. Wir zeigen euch in diesem Beitrag, wie ihr euer Surfboard reisetauglich und transportsicher verpacken könnt. 

Stell dir vor, du kommst am Zielort an und musst feststellen, dass dein neues Surfboard während des Transports beschädigt oder sogar kaputtgegangen ist. Damit dieser Albtraum nicht Erfüllung geht, zeigen wir euch, wie ihr euer Surfboard transportsicher verpacken könnt. So wird dein nächster Surfurlaub garantiert nicht zum Reinfall!

Quelle: unsplash / Anastasia Hofmann

Die richtige Surfbag

Ein ordentlich verpacktes Surfboard ist das A und O. Somit kommst du um eine gescheite Tasche nicht drum herum. Denn überall lauern Gefahren für dein Brett, die mit einer passenden Surfbag umgangen werden können. Doch wie findet man die richtige Tasche? Ganz einfach: Du musst lediglich „Taschen für Surfboards“ oder „Surfboard Bags“ googlen. Dann werden dir zahlreiche Bags vorgeschlagen.

Doch Achtung! Hier gibt es einiges zu beachten: Die Größe, die Polsterung, die Verarbeitung des Außenmaterials, die Kapazität und natürlich der Preis. Klar bekommst du auch schon Bags für unter 50€, doch bedenke, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmen sollte. Je günstiger die Bags, desto schneller kommen sie an ihre Grenzen.

In 6 Schritten zur richtigen Polsterung

Wenn die richtige Surfbag ausgewählt wurde, geht es nun ans Verpacken. Wie du richtig verpackst, haben wir in 6 knappen Schritten zusammengefasst:

 

Schritt 1: Vor dem Einpacken die Finnen abnehmen und zusammen mit deinem Finnenschlüssel sicher bewahren.
Schritt 2: Wickel dein Surfboard in Luftpolsterfolie ein. Da dies die ideale Grundlage für einen guten Schutz ist.
Schritt 3: Nachdem das Surfboard mit der Folie umwickelt wurde, sollten die Rails des Surfboards mit Isolierrohren aus Schaumstoff geschützt werden. Diese kannst du in jedem Baumarkt kaufen.
Schritt 4: Genauso wichtig wie die Rails sind die Nose und das Tail des Boards – hier kannst du ebenfalls Folie und Isolierschaumstoff für den Schutz verwenden. Et voilà, dein Surfboard ist rundum gepolstert.
Schritt 5: Das gepolsterte Board nun in die Boardsocke packen.
Schritt 6: Als finalen Schritt solltest du dein Surfboard in deine neu erworbene Bordbag bekommen. Handtücher, Pullover und ähnliche Textilien können hier als zusätzliche Polsterung dienen.

Doppelt hält besser

Damit keine Zwischenfälle mehr das Ende deines Surfurlaubs bedeuten, bevor er überhaupt richtig angefangen hat, solltest du dein Surfboard ganz einfach im Vorfeld absichern. Mittlerweile gibt es flexible Versicherungen, die bereits ab einem Tag Laufzeit gelten, sodass du  auch wirklich nur für die Dauer deiner Reise zahlen musst. Ein Geheimtipp: die mobile Surfboard-Versicherung von hepster. Dadurch schützt Du Dein Board europaweit (auf Wunsch auch weltweit) gegen die Folgekosten und gegen Diebstahl. Und das alles für einen fairen Preis!

Statement

Mit den oben genannten 6 Schritten und der zusätzlichen Versicherung kann der nächste Surfurlaub kommen. So habt ihr dann reichlich Zeit euch um die wichtigen Sachen im Urlaub zu kümmern. Also ab auf die Boards und rockt die Wellen!

Quelle: unsplash / Troy Williams



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