Wird Barack Obama jetzt Profi-Kiter?
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Mit Abschluss seiner Amtszeit zog es Barack Obama samt Familie erstmal in die Karibik auf die Privatinsel von Richard Branson. Nach mehr als acht Jahren musste Obama nun seine Surfskills zur Show stellen. Der britische Gastgeber forderte ihn nämlich direkt zu einem Duell auf: Kitesurfen vs. Foilboarding – so lautete die Challenge!

Mit Abschluss seiner Amtszeit genießt Barack Obama das Leben wahrhaftig in vollen Zügen. Gemeinsam mit seiner Familie folgte er einer Einladung des britischen Unternehmers Richard Branson und verbrachte ein paar entspannte und sonnige Tage in der Karibik. Der Virgin-Chef besitzt dort einige der britischen Jungferninseln, unter anderem Moskito Island sowie Necker Island.
Während seiner Amtszeit waren Obama jegliche etwas gefährlicheren Sportaktivitäten untersagt. Da war die Vorfreude, nach acht Jahren endlich auf dem Board stehen zu dürfen, natürlich sehr groß. Branson forderte ihn auch direkt zu einer Challenge auf.
Während der Ex-US-Präsident das Kitesurfen lernen sollte, widmete Branson sich einer ihm unbekannten Sportart, dem Foilboarding. Die Wette war klar: Wer sich länger auf dem Board halten konnte, gewinnt.
Zu Beginn führte Branson mit 50 Metern Vorsprung, doch Obama holte schnell auf und ging als finaler Sieger aus dem Rennen hervor. Da war die Freude natürlich besonders groß.
Bildquelle: YouTube / Richard Branson
STATEMENT
Eins steht fest: Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis wir Obama wieder auf dem Board bewundern können.
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