Nick Jacobsen der verrückte Kite-Stuntman

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KITE Magazin

Er springt von einem der größten Gebäude der Welt, dem berühmten Burj Al Arab, oder einem 60 Meter hohen Kran, klettert mit dem Kite ins Top einer Rennyacht, lässt sich von Klippen wehen – es ist ein bisschen verrückt, crazy oder skør, was der dänische Kite-Profi so treibt…

Kiten allein ist nicht genug

Jacobsen unterscheidet sich deutlich von seinen Kollegen in der Kite Surfing Community. Einfach auf großen Wellen „hin- und herzufahren“, wie er selber sagt, ist ihm zu langweilig. Er fasziniert lieber mit waghalsigen Sprüngen und raubt somit seinen Zuschauern regelmäßig den Atem. Immer wieder lässt er sich spektakuläre Stunts einfallen, um seine Fan Community zu beeindrucken. Und diese verrückten Ideen kommen an: seine Sponsoren, wie das Label Cabrinha oder der Milliardär Richard Branson stehen voll und ganz hinter dem verrückten Dänen. Dabei macht es Cabrinha auch überhaupt nichts aus, dass Nick kaum an Wettbewerben in der Szene teilnimmt.

Nick Jacobsen

Quelle: YouTube / Kiteworld Mag & The Kite Show

Kite image 2.0

„Die haben von Anfang an gewusst, dass das nicht so meins ist. Wir haben uns dann entschieden, gemeinsam einen anderen Weg zu gehen. Wir alle haben viel Erfahrung im Kiten, und mein Job ist es nun, Videos zu machen und bei der Entwicklung mitzuhelfen. Wir versuchen, Cabrinha in eine etwas andere Richtung zu pushen – weg von diesem normalen Hin- und Herfahren.

Das Kite-Image soll etwas verändert werden. Mit Liam und mir haben wir die perfekte Kombination. Wettkampf auf der einen Seite und ein bisschen Madness auf der anderen ­Seite.“ verrät Nick bei einem Interview mit KITE Magazin.

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Statement

Der Däne Nick Jacobsen überzeugt seine Fan Community mit atemberaubenden Sprüngen.

Quelle: YouTube / Kiteworld Mag & The Kite Show



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