Kitesurfen als Lifestyle: Leonie and Marian

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EXPERTE:

Leonie Finke

Ein Kiteschirm, ein Board, Wind und das Meer. Mehr braucht es nicht, um kitesurfen zu gehen. Profis und Hobbysportler jetten um die Welt, um die besten Spots zu finden, damit sie ihrer Leidenschaft nachgehen können. Zwei der Profis sind die IBS-Experten Leonie Finke und Marian Hund, die beweisen, dass man mit ausreichend Ehrgeiz und Leidenschaft alles erreichen kann.

Kite-Impressionen von zwei Profis

Zwei Personen, eine Leidenschaft. Das sind Leonie und Marian. Sie teilen ihre Begeisterung für den Kite-Sport. Dabei hat Marian den Sport schon im Alter von zwölf Jahren für sich entdeckt und wurde 2015 deutscher Meister im Freestyle Kitesurfen.

Leonie hat mittlerweile zehn Jahre Erfahrung in dem Sport. Dabei hat bei ihr alles im Schnee angefangen. Nach zahlreichen Trainingseinheiten, Disziplin und dem Willen Großes zu erreichen, hat sie es nun endlich geschafft.

Denn Mitte August war es wieder soweit. Die Multivan Kitesurf Masters in Sankt Peter-Ording standen an. Dabei reichten die Disziplinen von Freestyle über Slalom bis hin zu Racing. In der ersten Disziplin konnte sich Leonie Finke gegenüber der amtierenden Rekordmeisterin Sabrina Lutz durchsetzen. Der dritte Platz ging an Merle Mönster. Zu ihrem Sieg sagte unsere Expertin:

„Die ganze harte Arbeit hat sich endlich ausgezahlt. Zusammen mit meinem Freund habe ich intensiv über viele Monate das Timing und die Geschwindigkeit für die verschiedenen Tricks geübt. Ich habe diese schon lange grundsätzlich beherrscht. Aber nun hatte ich endlich die Sicherheit, mein Potenzial auch im Wettkampf auf den Punkt abzurufen.“

An dieser Stelle möchten auch wir für den Titel gratulieren.

Auf Instagram dankte sie dabei ihren Konkurrentinnen sowie ihrem Freund. In ihrem Impressionsvideo geben uns die beiden Einblicke in ihr Leben.


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Leonie & Marian

Bildquelle: Youtube / Lasse Schneppenheim

Umziehen für die Leidenschaft

Wer das kiten liebt, hat sich ein schwieriges Hobby ausgesucht, denn oft muss man weite Wege auf sich nehmen, um es ausüben zu können. So soll es nicht weiter gehen, dachten sich Leonie und Marian: Die beiden wollten mehr Zeit auf dem Wasser verbringen und zogen nach der Schule von Süddeutschland nach Hamburg. Jetzt können Sie kiten wann immer sie wollen, direkt vor der eigenen Haustüre.

Doch das Reisen haben die beiden deshalb noch lange nicht aufgegeben. Insbesondere am Wochenende erkunden die beiden mit ihrem roten Bulli den Norden, um versteckte Küsten und Strände zu entdecken.

 

Auch diverse Wettbewerbe und ihre Neugierde bringen Leonie und Marian immer wieder an neue Orte. Und das ist auch gut so. Denn Kiten ist für die beiden mehr als nur eine Sportart. Kiten bedeutet am Strand zelten und morgens von der Sonne und von Vogelgezwitscher geweckt zu werden. Kiten bedeutet immer ein bisschen Sand im Auto zu haben und die Haare aus dem Bulli wehen zu lassen. Kiten bedeutet abends hungrig das beste Essen zu verschlingen – Spaghetti aus dem Campingkocher und danach glücklich in den Schlafsack zu fallen.

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Bildquelle: Youtube / Lasse Schneppenheim

Statement

Eines wird mit diesem Video klar: Kiten ist nicht nur eine Sportart, sondern ein Lifestyle. Und den genießen Leonie und Marian in vollen Zügen.

Bildquelle: Youtube / Lasse Schneppenheim



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