Wichtige Tipps für Kampfsport-Einsteiger

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AUTOR:

IBS Publishing Team

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Die Kampfkunst fasziniert die Menschen schon seit Jahrhunderten. Auch heute finden viele sowohl körperliche als auch geistige Erfüllung in verschiedensten Kampfsportarten. Wir haben ein paar wertvolle Tipps zum Einstieg für euch zusammengestellt.

Kampfsport – Eine jahrhundertlange Faszination

Judo, Karate, Taekwondo, Jiu Jitsu – es gibt eine Unmenge an verschiedenen Kampfsportarten. Obwohl viele von ihnen vor Jahrhunderten entwickelt wurden, wollen immer mehr Leute eine Kampfsportart lernen.

Kampfsportarten sind immer durch ihren Fokus auf den Körper und Geist sehr beliebt. Immer mehr Sportler melden sich für Trainingsstunden oder offene Kampfsport-Treffen. Wir haben hier einige nützliche Tipps für dich, die du als Kampfsport-Einsteiger beachten solltest.

Der Gürtel sagt nichts über dein Können aus

Das Bestehen einer Gürtelprüfung zeigt, dass man das festgelegte Prüfungsprogramm beherrscht und vorzeigen kann. Zwar sind solche Prüfungen sinnvoll, vor allem wenn man auf ein bestimmtes Ziel hinarbeitet, jedoch sagt der Gürtel nichts über das weitere Können eines Kampfsportlers aus. Meist sind das individuelle Talent und die Trainingsmotivation aussagekräftiger über das Können des Sportlers als der Gürtelgrad.

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Quelle: unsplash / Uriel Soberanes

Unsinniges Abhärten bringt nichts

Manche Abhärtungsversuche, wie z.B. das Schienbein gegen harte Oberflächen hauen, schaden einem Kampfsportler nämlich eher, als dass sie ihm oder ihr von Nutzen sind. Es können ernsthafte Verletzungen oder Entzündungen entstehen, was den Körper eher schwächt als stärkt. Mit einem kompetente Trainer und einem fundierten Eigenwissen können solche Situationen vermieden werden.

Beweglichkeit ist das A und O

Wie jede andere Sportart sollte auch der Kampfsport mit sinnvollen Dehn- und Kraftübungen ergänzt werden. Der Fokus beim Kampfsport liegt zwar vorerst auf der richtigen Technik und der notwendigen Kraft, jedoch ist Flexibilität genauso wichtig. Andenfalls ist das Verletzungsrisiko höher.

Statement

Egal welchen Kampfsport ihr betreibt, behaltet diese drei Tipps im Hinterkopf. Ihr senkt so die Verletzungsgefahr und könnt euch eventuell sogar zum Kampfsportprofi hocharbeiten.

Dieser Beitrag basiert auf einem Artikel von SportAttack.net

Quelle: unsplash / Marc Rafanell López



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