Statt 0815: Das Erlebnisgeschenk FlyStation Munich zu Weihnachten

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IBS Publishing Team

Viele quälen sich vor Weihnachten mit der Frage, was sie nur schenken sollen. Wie wäre es mit einem Erlebnisgeschenk der FlyStation Munich? Diese lockt mit einem der größten vertikalen Windkanäle weltweit und attraktiven Weihnachts-Specials für Groß und Klein.

Historiker sagen, der Brauch, sich zu Jahresende zu beschenken, gehe auf die Saturnalien der alten Römer zurück. Der Tag des Saturns am 17. Dezember wurde später dem heiligen Lazarus von Bethanien geweiht. In Deutschland sind Weihnachtsgeschenke erst seit dem frühen 20. Jahrhundert allgemein üblich.

 

Die Kinder bekamen damals neben Anziehsachen und „Naschwerk“ höchstens selbstgebasteltes Spielzeug wie Zinnsoldaten für Jungen und Puppenhäuser für Mädchen. Damit sollten sie auf ihre spätere Rolle als Soldaten und Hausfrauen vorbereitet werden. Das Spielzeug landete nach den Feiertagen oft auf dem Speicher, um es im nächsten Jahr zu überholen und erneut zu verschenken.

Erlebnisgeschenke sind voll im Trend

Heute haben die Kinder und erst recht die Erwachsenen schon so viel, dass es immer mehr zur Qual wird, ein Geschenk zu finden, das am Festtag mit strahlenden Augen belohnt wird. Von wegen Zeit der Vorfreude! Für die Schenkenden jedenfalls nicht. Die greifen immer tiefer in die Tasche. Laut Statista liegen die Pro-Kopf-Ausgaben 2019 bei 475 Euro, für Kinder sind die Ausgaben laut einer Umfrage von myToys von 2017 etwas bescheidender bei 131 Euro, 76 Euro davon für Spielzeug oder Spiele.

 

Dabei zeichnet sich jedoch ein erfreulicher Trend ab: „Immer mehr Deutsche verschenken an Weihnachten gemeinsame Erlebnisse“, so der Berliner Tagesspiegel. „Die Idee, Zeit zu verschenken, ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden“, wird der Trendforscher Andreas Steinle dort zitiert. Weiter sagt er, im Zuge der Individualisierung müssten Geschenke heute überraschen und originell sein.

Gemeinsame Erlebnisse und Erinnerungen werden in unserer Überflussgesellschaft zu dem Geschenk schlechthin, wie eine Weihnachtsumfrage der Gutschein-Plattform Groupon zeigt. Etwa 75 Prozent der Befragten sagten, dass sie lieber etwas zum gemeinsamen Erleben verschenken würden, fast die Hälfte würde sich über ein solches Geschenk selbst freuen.

Unvergessene Erinnerungen in der FlyStation Munich

Ganz in dem Trend ist die FlyStation Munich in Neufahrn, 30 km nördlich der Isarmetropole München, die mit einer Höhe von 19,5 m und einem Durchmesser von 4,5 m über einen der größten vertikalen Windtunnel für Bodyflying oder Indoor Skydiving verfügt. Dort abzuheben ist der Spaß für Groß und Klein und lässt Kinderaugen oft mehr strahlen als beim Anblick eines neuen Spielzeugs oder trendiger neuer Kopfhörer zu Weihnachten.

 

Wer für einen geliebten Menschen, für sich als Paar, als Familie oder für die Kinder noch kein passendes Geschenk hat, kann in der FlyStation Munich von den attraktiven Weihnachtsangeboten mit zehn Prozent Rabatt auf jedes gebuchte Paket profitieren.

Für jeden das passende Weihnachtsgeschenk

Die Gutscheine sind jeweils 36 Monate lang gültig. In den Preisen enthalten sind jeweils eine 30-minütige Einweisung, Videos der Flüge, die erforderliche Flugausrüstung (Anzug, Helm, Ohrstöpsel und Brille) sowie eine persönliche Urkunde.

Übung macht den Meister

In der Einweisung oder im Briefing lernen Einsteiger in Trockenübungen, sich so in den Windstrom zu legen, dass sie so in der Luft schweben wie nach einem Fallschirmsprung aus 5.000 m Höhe und nicht an die runde Glaswand gedrückt werden. Die Übung besteht darin, sich bäuchlings wie eine Banane mit leicht angewinkelten Beinen, den Kopf in den Nacken auf einen Tisch zu legen.

 

 

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Anders als beim klassischen Rückenstrecker aus dem Schulsport werden die Arme dabei nicht ausgestreckt, sondern im 90-Gradwinkel auf Kopfhöhe gehalten. Schließlich lernen die Novizen dann von den erfahrenen Coaches, einige davon Cracks der internationalen Bodyflying-Szene, noch ein paar Handzeichen, um ihre Körperstellung zu korrigieren. Denn in der Röhre selbst versteht man kein Wort.

 

Die so beschriebene umgekehrte Banane ist tatsächlich die einfachste Flugpose im Windkanal. Fortgeschrittene lernen dann die „umgekehrte Banane“ in Rückenstellung, also in der Luft quasi stehend zu schweben, und andere schwierige Moves. Übung macht auch hier den Meister. Kopfunter in der Röhre herumzuwirbeln, wie es die Coaches und die aus aller Welt angereisten Cracks der Szene in regelmäßigen Abständen zeigen, erfordert zusammengenommen, nicht Minuten, sondern sogar Tage an Trainingsstunden.

 

Kinder sind wie beim Skifahren meist angstfreier und lernen in der Regel schneller als Erwachsene, sich im Windtunnel zu bewegen. Für viele von ihnen ist der größte Spaß, wie Superman oder Superwoman mit einem Arm ausgestreckt durch die Luft zu sausen. Aber auch diese auf Englisch ‚Sloth‘, also Faultier, genannte Pose hat es in sich und ist mit wenigen Trainingseinheiten kaum zu meistern.

Quelle Titelbild: iStock – Melpomenem



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