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IBS Publishing Team

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Yoga gewinnt zunehmend an Popularität. Immer mehr Menschen erkennen die vielseitigen Vorteile, die Yoga für den Körper und den Geist mit sich bringt. Auch Profisportler setzen auf Asanas, um neben dem Leistungssport körperlichen und mentalen Ausgleich zu finden. Als professioneller Athlet ist man nicht nur einem hohen Maß an physischer Anstrengung ausgesetzt. Auch jede Menge Leistungsdruck prägen den Alltag. 

Beim Yoga werden Muskeln, Bänder und Sehnen gedehnt. Dies erhöht die Flexibilität und schützt vor Verletzungen. Doch da hört die Wirkung von Yoga bei Weitem nicht auf. Durch die bewussten Bewegungen und Atmung werden Stress abgebaut, die Konzentration gestärkt und generelle mentale Stärke erhöht. Auf der Matte können die Profisportler ganz bei sich sein, ohne den ganzen Rummel um ihre Person. Eine Vielzahl erfolgreicher Starathleten haben Yoga in ihren Trainingsalltag eingeführt.

NBA-Star LeBron James

Er gilt als einer der besten Basketballspieler der Geschichte: LeBron James. Der über 2-Meter-große Starspieler praktiziert bereits seit 2009 Yoga. Ursprünglich, um Probleme im unteren Rücken zu lösen. Doch es brachte ihm viel mehr als das. Wie er selbst sagt, geht es beim Yoga nicht nur um den Körper, sondern auch um den Geist. So hilft regelmäßiges Yoga ihm dabei, während der Saison konzentriert zu bleiben. Yoga soll seinen Erfolg stark beeinflusst und seine Leistung verbessert haben. LeBron James spielt seit 2018 bei den Los Angeles Lakers. Die positive Wirkung von Yoga lässt sich durchaus sehen. Das Team aus Kalifornien steht beim britischen Buchmacher BetVictor an Platz eins der Favoriten für den Gewinn der NBA 2021. Mit dem Zusammenschluss zwischen BetVictor und Bild geht in Deutschland schon bald der neue deutsche Sportwettanbieter BildBet an den Start. Es ist davon auszugehen, dass auch dort die Los Angeles Lakers mit LeBron James die Favoritenposition einnehmen werden. Regelmäßiges Yoga kann hier beim Starspieler einen wichtigen Beitrag geleistet haben.

Fußball-Legende Cristiano Ronaldo

Wenn er auf dem Feld steht, liefert er ab. Jedes Mal sind die Fans in lauter Furore und die Gegner in großer Ehrfurcht: Der Portugiese Cristiano Ronaldo gehört zu den besten Fußballspielern aller Zeiten, wie die brasilianische Fußballlegende Pele in einem Interview selbst behauptete. Cristiano Ronaldo spielt bei Portugal in der Nationalmannschaft, steht bei Juventus Turin in Italien auf dem Feld und gewinnt einen Titel nach dem anderen. Von der UEFA Champions League über die UEFA Europameisterschaft bis hin zum FIFA Ballon d’Or ist seine konstante Leistung außer Frage. Der Portugiese ist für sein striktes Ernährungs- und Trainingsregime bekannt. Da ist es nicht überraschend, dass auch Yoga ein fester Bestandteil seines Alltags ist. Die Übungen sollen ihm dabei helfen, seine Flexibilität und Beweglichkeit zu erhöhen. Damit werden Verletzungen vorgebeugt und Erholungsphasen beschleunigt. Auch eine höhere Konzentration und bessere Stressbewältigung nennt der Starfußballer als positive Wirkungen von Yoga.

NFL-Quarterback Tom Brady

Im American Football kommt dem Quarterback eine ganz besondere Rolle zu. Er ist der Spielmacher, auf ihn sind alle Augen gerichtet. Wenn der Quarterback jetzt noch den Namen Tom Brady trägt, steigt der Leistungsdruck ins Unermessliche. Tom Brady spielt heute in der NFL bei den Tampa Bay Buccaneers, war zuvor jedoch für seinen langanhaltenden Erfolgslauf mit dem Serienmeister New England Patriots bekannt. Mit insgesamt sechs Super-Bowl-Siegen, drei NFL MVP-Auszeichnungen und zahlreichen Erfolgen gilt er als der beste Quarterback der Geschichte. Hat auch hier Yoga seine Wirkungen gezeigt? Wie auf Prinz Sportlich zu lesen, legt Brady viel Wert auf mentales Training. Der gebürtige Kalifornier praktiziert bereits seit langem regelmäßig Yoga. Es hat nicht nur seine Flexibilität verbessert, sondern wirkt sich auf ihn auch therapeutisch aus. Außerdem wirkt es sich gut auf die persönliche Haltung und mentale Stärke aus. Alles wichtige Faktoren, die der Star-Spieler benötigt, um abzuliefern.

Quelle Titelbild:  unsplash / Ginny Rose Stewart

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