So wirkt Krafttraining am besten

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AUTOR:

IBS Publishing Team

Krafttraining ist ein wichtiger Teil des Workouts. Das bedeutet jedoch nicht einfach nur, dass man sich ein paar Gewichte schnappt und loslegt. Es gibt einige Tipps und Tricks, die dir helfen ein gutes Trainingsergebnis zu erzielen. Wir haben einige dieser Tipps hier für euch.

Traingsprozess

Es könnte so einfach sein: Einfach ins Fitnessstudio gehen, ein paar Hanteln in die Hand nehmen und trainieren. Doch Krafttraining ist nicht so einfach wie man denken mag. Es gibt bestimmte Regeln und Dinge, die man beachten sollte, um ein tolles Ergebnis zu erreichen. Wir haben hier hilfreiche Tipps, die euren Trainingsablauf revolutionieren werden und euch einen garantierten Erfolg liefern.

Regelmäßiges Training

Der Körper gewöhnt sich schnell ans Training. Um dennoch Fortschritte zu machen, musst du deinen Körper herausfordern um an Muskeln und Kraft zu gewinnen. Wenn du allerdings nur ab und an unregelmäßig trainierst, kann dein Körper auch keine Muskeln aufbauen. Also, keep going!

Aufwärmen

Egal, ob du nur ein kurzes Workout planst oder dich länger im Gym aufhalten willst, du musst deinen Körper vorher aufwärmen. Deine Muskeln sind im kalten Zustand nicht flexibel, was die Verletzungsgefahr erhöht. Außerdem lassen sich warme Muskeln viel besser trainieren.

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Quelle: unsplash / Victor Freitas

Korrekte Ausführung

Die korrekte Ausführung der Übungen ist das A und O. Wenn du die Gewichte zu hoch hältst oder deinen Rücken zu viel beugst, trainierst du die Muskeln nicht vernünftig und verletzt sich sogar vielleicht. Bevor du also die Gewichte in die Hand nimmst, solltest du die Bewegung perfektionieren um ein schmerzfreies und effizientes Training zu erreichen.

Langsam ist immer besser

Du erzielst das beste Trainingserlebnis, wenn du langsame und kontrollierte Bewegungen machst. Viele wollen jedoch das Training schnell hinter sich bringen und hetzen durch die Übungen. Wenn du dir jedoch etwas Zeit lässt und die Muskeln länger hältst, ist der Effekt direkt viel höher.

Richtige Gewichte benutzen

Als Anfänger ist es ratsam, zuerst ohne Gewichte zu trainieren, um die Bewegungen richtig zu lernen. Aber wenn du bereits ein bisschen mehr Erfahrung hast, wählen deine Gewichte so, dass du deine geplanten Wiederholungen richtig machen kannst und du danach zu fertig bist, um weiter zu machen.

Variiere deinen Trainingsplan

Da dein Körper sich an deine Übungen anpasst, musst du deinen Trainingsplan ab und an variieren. Baue neue Übungen und Geräte ein, um deinen Körper ein bisschen mehr zu fordern.

Trainiere beide Seiten

Jeder Sportler hat eine Seite, auf der die Übungen einfacher zu meistern sind. Doch es ist wichtig, dass du beide Seiten gleich trainierst und eventuell sogar das Ungleichgewicht der Seiten „weg“ trainierst

Die Reihenfolge zählt

Die Reihenfolge deiner Übungen ist ausschlaggebend. Du solltest mit den größeren Muskelgruppen wie Beine, Rücken und Brust beginnen und dann zu den kleineren Gruppen wie Arme, Schultern und Bauch übergehen. Die kleineren Muskelgruppen werden schon oft während des Trainings der Größeren beansprucht, deswegen ist es kontraproduktiv, wenn diese Muskeln schon erschöpft sind.

Atmung

Die Atmung ist wichtig, auch beim Krafttraining. Kombiniere deine Bewegungen und Atmung um ein angenehmes Training zu erreichen. Wenn du die Gewichte bewegst, atme aus und wieder ein, wenn du in die Ausgangsposition zurückkehrst. Hier orientiert sich das Krafttraining an Yoga.

Statement

Einige dieser Tipps scheinen zwar überflüssig, aber es ist notwendig sie im Kopf zu halten, denn selbst der beste Sportler vergisst mal etwas. Doch wenn du dir diese Tipps zu Herzen nimmst, dann wirst du schnell Trainingserfolge sehen.

Dieser Beitrag basiert auf einem Artikel von WomansHeath.

Quelle Titelbild: unsplash/ Scott Webb



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