Rennrad – Das passende Modell für jeden und jedes Level

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IBS Publishing Team

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Rennradfahren liegt total im Trend. Überall sind Leute in schicken Rennoutfits auf den Straßen und Fahrradwegen Europas unterwegs. Doch ist wirklich so einfach damit anzufangen? Und welche Rennräder eigenen sich für welchen Typen?

Spätestens seit dem Corona-Sommer 2020 sind einfach Aktivitäten an der frischen Luft total im Trend. Neben Spazierengehen zählt auch das Rennradfahren zu den beliebtesten Sportarten. Nicht nur ist das Radfahren sehr gelenkschonend, sondern es bedarf auch nicht viel an Aufwand, um den Sport zu betreiben. Hinzu kommt, dass solche Touren auch oft an den schönsten Orten der Region vorbeiführen. Falls ihr auch das Rennradfahren für euch entdecken wollt, haben wir hier die passenden Fahrradtypen für jedes Level.

Das Rennrad für Einsteiger

Besonders Einsteiger sollten sich zunächst im Fachhandel beraten lassen. Denn das Rad sollte optimal auf die Körpergröße sowie die Arm- und Beinlänge des Fahrers abgestimmt sein. Nur so kann der Fahrer auch die notwendige Kraft aufwenden und maximale Erfolge erzielen.

Doch ein Rennrad muss noch lange nicht teuer sein, besonders nicht für Anfänger. Hier ist es im Vorfeld wichtig zu klären, was es für Modelle gibt und welchen Zweck sie erzielen sollen. Sucht ihr nach einem Rad, das schnell unterwegs und auch vom Reifenprofil recht robust ist? Dann solltet ihr euch mal ein Gravelbike näher anschauen. Im Gegensatz zu einem klassischen Rennrad besitzt das Gravelbike dickere Reifen und ist daher ideal für einen Trip im Gelände bzw. eine Fahrt über Schotter- und Waldwege.

Alternativ wäre auch ein Endurance Rennrad eine Option für Anfänger. Ähnlich wie Gravelbikes sind die von ihrer Form her ergonomischer gebaut und versprechen eine gemütlichere Fahrt. Ähnlich wie bei einem klassischen Rennrad sind die Reifen hier dünner.

Preislich liegen die Einstiegsmodelle bei rund 700€.


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Rennräder für Fortgeschrittene

Wohingegen Anfänger oftmals mit besonders leichten Fahrrädern unterwegs sind, sind Fortgeschrittene auf meist schwereren Zweirädern auf den Straßen. Profis setzen dabei vor allem auf Carbonfasern.

Aero optimierte Racer heißt die Art der Rennräder, die vor allem für Fortgeschrittene geeignet sind. Im Unterschied zu Gravelbikes erfodern diese eine gebeugte und sportlichere Sitzposition, da sich hier auch deutlich schnellere Geschwindigkeiten erzielen lassen, was auch schon der Name des Modells erahnen lässt. Denn auch der Fahrradrahmen ist darauf ausgerichtet den Windwiderstand möglichst gering zu halten.

Allerdings spiegelt sich das auch im Preis wider. Rennräder für Fortgeschrittene und Profis fangen bei 1.500€ an und können bis rauf auf 10.000€ gehen. Hinzu kommen natürlich regelmäßige Wartungsarbeiten und Reparaturen.

Solltet ihr Lust bekommen haben mit dem Rennradfahren anzufangen, raten wir euch, in einem Fachgeschäft nach einer Beratung zu fragen. Dort können euch die Fachleute das richtige Modell zeigen sowie weitere Tipps für eure erste Tour mitgeben.

Statement

Vor eurer ersten Tour braucht ihr nicht nur das richtige Rad. Auch die an die passende Kleidung solltet ihr denken. Radlerhosen sind dabei ein Muss. Die eingenähten Polster bewahren euch vor unbequemen Satteln.

Quelle Titelbild: Pexels/Leandro Boogalu 



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