Physiotherapeutische Selbstbehandlung in der Corona-Zeit

AUTOR:

IBS Publishing Team

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Das therapeutische Tool TRIGGERBALL ist eine spannende Alternative, um seine Physiotherapie in der Quarantäne fortzusetzen. Akute Verspannungen oder Sportschmerzen können so trotz geschlossener Praxis oder Ausgangsbeschränkung selbst behandelt werden. Wo das Tool ansetzt, wie konkrete Übungen aussehen und wo Sie dieses erhalten, erfahren Sie hier.

Auch die Physiotherapie ist von den Auswirkungen der Corona-Welle negativ betroffen. Teils bleiben die Patienten aus Angst vor Ansteckung aus, teils nimmt das Team nur noch wirklich dringende Termine wahr, und teils machen die Praxen freiwillig zu, um eine mögliche Ausbreitung zu vermeiden. Doch Verspannungen und Schmerzen bleiben deshalb trotzdem nicht aus und werden im Homeoffice oft durch einen nicht optimal ausgestatteten Arbeitsplatz sogar noch schlimmer.

 

Betroffene von zum Beispiel Rückenschmerzen oder Nackenverspannungen können trotz der gegenwärtigen Ausnahmesituation ihre physiotherapeutische Behandlung unkompliziert von zu Hause aus fortsetzen – mit dem therapeutischen Tool TRIGGERBALL.

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TRIGGERBALL – Physiotherapie in der Corona-Zeit

Rückenschmerzen sind laut dem Barmer Arztreport auch im Jahr 2020 wieder die zweithäufigste Ursache für einen Besuch beim Arzt. 25 Prozent der Bevölkerung in Deutschland leidet unter der Volkskrankheit „Rücken“. Daneben gibt es aber noch weitere viele Beschwerden, die durch die momentane Ausgangsbeschränkung womöglich noch verschlimmert werden.

 

Das von Medizinern und Physiotherapeuten entwickelte therapeutische Gerät TRIGGERBALL lindert konkrete Beschwerden. Als Ergänzung zu anderen Therapien können Schmerzen, die durch Triggerpunkte entstehen, am gesamten Körper mit diesem Tool selbst behandelt werden. Hierbei handelt es sich um Beschwerdebilder wie:

 

  • Rückenschmerzen
  • Nackenverspannungen
  • Knieschmerzen
  • Mausarm / Tennisarm / Golfarm
  • ISG-Blockade
  • Leistenreizung
  • Krämpfe
  • Spannungskopfschmerzen
  • u.v.m

 

Eine genaue Liste der zu behandelnden Beschwerdebilder und passende Übungen finden Sie bei der Bodymap von Triggerball – Per Klick auf den schmerzenden Körperbereich erscheinen mögliche Ursachen und die passenden Übungen (Bereich Bodymap).

 

Bekämpfe deine Verspannungen einfach von zu Hause. Jetzt TRIGGERBALL® bestellen und direkt loslegen!

Quelle: Eigene Aufnahme

Daumendrucktherapie mit einen Tennisball-großen Sportgerät

Steifer Nacken, zwickende Knie, Verspannungen im Kreuz oder schmerzender Mausarm – Belastende Verspannungen und Schmerzen am gesamten Körper löst ein Physiotherapeut mit einer massierenden Daumendrucktherapie. Diese Therapieform beherrscht das Tool TRIGGERBALL genauso.

Die Anwendung des Tools soll der Daumendrucktherapie eines Physiotherapeuten gleichkommen. Dank seiner ausgeklügelten Konstruktion und seines angenehmen Materials übt der von manuellen Therapeuten konzipierte TRIGGERBALL den optimalen Druck aus und erinnert damit an einen geschickt gesetzten Daumendruck des Physiotherapeuten. Doch statt einem Daumen, drückt der kompakte Silikonball gegen die Verspannungspunkte und verspricht nach nur zweiminütiger Anwendung eine spürbare Verbesserung.

Mit 42 Kanten gegen den Triggerpunkt

Auslöser von rund 85 Prozent aller Verspannungen sind laut verschiedener Quellen Muskelknoten – sogenannte myofasziale Triggerpunkte. Sie sind „Auslösepunkte“ für Schmerzen, die aber nicht immer am selben Ort liegen müssen. Zum Beispiel kommt es oft vor, dass ein Triggerpunkt im mittleren Rücken liegt, die Schmerzen aber im Nacken verspürt werden.

Wie das Sportgerät auf die gleiche geschickte Weise die Triggerpunkte lokalisiert, wie ein ausgebildeter Physiotherapeut, liegt an der ausgefeilten Form. Er ist mit 42 Auflagekanten und vielen Ecken geprägt, um sich besonders ergonomisch und angenehm den Körper anzupassen. Im Kern verfügt er über gehärtetes Silikon, an der Oberfläche ist er mit weichen Silikonpads ausgestattet, um dem Druck des Daumens gleichzukommen.

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Unkomplizierte Anwendung in 3 simplen Schritten

Da es eine ganze Reihe an Triggerpunkten im ganzen Körper gibt, findet das therapeutische Gerät TRIGGERBALL an den verschiedensten Körperbereichen Anwendung. Mit welchen Übungen Verspannungen in diversen Körperbereichen behandelt werden können, zeigen diese Videos, die direkt zum Mitmachen einladen. Detaillierte Beschreibungen zu weiteren Übungen mit dem Tool bietet der Übungsbereich von Triggerball.

All diese Übungen – ob für den Rücken, Nacken, die Waden, den Arm oder die Hüfte – lassen sich in drei simplen Schritten zusammenfassen: Finden, halten, entspannen.

 

  1. Den Triggerpunkt finden

Das Sportgerät TRIGGERBALL ist sofort einsatzfähig und kann entspannt im Liegen, Sitzen oder Stehen angewendet werden. Je nach Schmerzone setzt man das kompakte Tool in dem Bereich an. Dank der Auflagekanten kann die Position so justiert werden, dass man die Triggerpunkte findet, ohne dass das Sportgerät wegrutscht. Die Triggerpunkte zu finden ist leicht: Wenn der TRIGGERBALL hin- und hergerollt wird, spürt man verschiedene Punkte, die bei Druck schmerzen. Der Übeltäter für die Beschwerden ist die Stelle, die bei Druck am meisten schmerzt.

 

  1. Position halten und Zähne zusammenbeißen

Sobald der Triggerpunkt gefunden ist, muss man mindestens für 90 Sekunden, wenn es danach nicht besser ist auch länger, in dieser Position verharren. Der Schmerz sollte an dieser Stelle auf jeden Fall spürbar sein, aber auch erträglich. Auf einer Skala von 0 – 10, sollte der Schmerz bei einer guten 7 liegen.

 

  1. Entspannen

Während und nach der Übung heißt es entspannen. Je mehr man seinen Körper entspannt, desto effektiver sind die Übungen und desto leichter ist es, diese „durchzuhalten“. Aushalten lohnt sich: Nach nur einer Anwendung fühlt sich die behandelte Stelle meist schon besser an. Die Schmerzen sind oft spürbar gelindert, die Beweglichkeit regeneriert.

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Wo kann man den TRIGGERBALL kaufen?

Bei regelmäßiger Anwendung ist das therapeutische Tool TRIGGERBALL der optimale Begleiter für die Physiotherapie. Und die perfekte Ergänzung im Homeoffice und der momentanen Situation. Auch bei Ausbleiben der Stunden beim Physiotherapeuten, kann die Behandlung mit dem Tool zu Hause in nur 2 Minuten in den Alltag integriert und fortgesetzt werden.

 

Hier könnt ihr den TRIGGERBALL versandkostenfrei für 49,80 Euro bestellen und euch selbst vom kleinen Powerball überzeugen. Mit der aktuellen 30 Tage Geld-zurück-Garantie-Aktion steht dem Test nichts im Wege.

Quelle Titelbild: 

Statement

Nutzen Sie die Zeit zu Hause und führen Sie Ihre Physiotherapie selbst fort. Mit dem therapeutischen Tool TRIGGERBALL lassen sich Triggerpunkte genauso behandeln, wie mit dem Daumen vom Physiotherapeuten.



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