Der Ort:

Parajuru ist ca. 2 Autostunden südlich von Fortaleza entfernt. Der Ortskern ist relativ klein und die ca. 8000 noch sehr ursprünglich lebenden Locals leben sehr verstreut um den Ortskern. Als Tourist erlebt man diese Atmosphäre sehr angenehm und wird freundlich und offen empfangen.

Der Spot:

Vor Ort leitet Valbert die Kiteboarding Club Kiteschule, die er als Local vor 4 Jahren aufgebaut hat. Valbert gibt einem gerne Tipps zum Spot und auch für die Weiterreise durch Brasilien. Direkt am Kite-Spot kann man nach der Session den Abend an der hauseigenen Bar mit einem Caipi ausklingen lassen. Das ganze Team ist sehr hilfsbereit und extrem freundlich, man fühlt sich quasi wie zu Hause. Der Spot ist tidenabhängig – mal spiegelglattes Flachwasser zum Freestylen, mal Welle zum Wavekiten! Bei Low Tide handelt es sich um eine ‚relativ‘ große Lagune, die an einer Flussmündung liegt. Bei High Tide sorgt der bis zu 2,8 Meter Wasserstandsunterschied dafür, dass jeder Wavekiter auf seine Kosten kommt. Der Wind dreht tagsüber meist von Sideshore auf Side-Onshore.

JOURNEY

Am besten bucht man schon im Vorfeld den Transfer vom Flughafen zu der Unterkunft bzw. direkt zur Station. Das ist bei Valber oder bei Daniela, der Managerin von Refugios Parajuru, möglich.

ACCOMMODATION

Als Single oder auch in der Gruppe bieten sich „Pousadas“ an. Mietshäuser mit mehreren Zimmern, Bädern, Küchen und meist auch eigenem Pool sind jedoch als Gruppe die bessere Wahl. Die Halbpension im Casa Grande ließ keine Wünsche offen.

ALTERNATIVES

Wer mal relaxen will, der kann einen Buggy mieten und die anliegenden Dörfer erkunden. Allerdings kann man sich auf jeden Tag konstanten Wind einstellen, sodass Kiten definitiv die beste Option ist!

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