Im Sportwagen auf Tour, ARAG im Gepäck

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IBS Publishing Team

Sportunfälle sind keine Seltenheit und wollen daher gut abgesichert sein. Mit der ARAG, Europas größtem Sportversicherer, sind Freizeitsportler und Teilnehmer an Sportwagenevents wie der exklusiven Circle Tour für Sportwagenbegeisterte immer auf der sicheren Seite.

Gegründet 1935 als Deutsche Auto-Rechtsschutz-AG durch den Düsseldorfer Unternehmer und Rechtsanwalt Heinrich Faßbender, gilt die ARAG heute als Vorreiter und Begründer der Rechtsschutzversicherung in Deutschland. Mit der internationalen Vermarktung der Geschäftsidee der Rechtsschutzversicherung wurden im Laufe der Jahre weitere Sparten erschlossen und so das Portfolio in diesem Gebiet erweitert.

 

Heute zählen zudem Rechtsschutz- und Krankenversicherungen zum Hauptgeschäft der ARAG. Besonders im Bereich Krankenversicherung bietet die ARAG mitunter die besten Leistungen am Markt an und kann sich dadurch über die höchste Beitragsstabilität in Deutschland erfreuen.

Jeder Sport birgt Risiken, manche mehr

Dabei gilt Kicken als Risikosportart und auch Yoga kann ohne Dehnungsübungen zu schweren Verletzungen führen. Dem Getsurance Ratgeber zufolge, sind neben Extremsportarten wie Skydiving, Höhlentauchen, Canyoning und Klippenspringen der Reihe nach Ski-Fahren, Fallschirmspringen, Bergsteigen (Klettern), Reit- und Motorsport, Wingsuit- und Drachenfliegen, Tauchen, Radsport/Mountainbiking und Eishockey besonders gefährliche Hobbys. Die neuen Elektrotret- oder -stehroller (E-Scooter) sind dabei noch gar nicht berücksichtigt, aber versicherungspflichtig.

 

Hinzu kommen Big-Wave-Surfing, Free-Climbing, Fußball, Highlining (Hochseilakt mit Slackline), Turnen und Kampfsport. Viele Berufsunfähigkeitsversicherungen verlangen für solche Extrem- und Risikosportarten Zuschläge. Leistungen können bei falschen Angaben verweigert werden, wenn man nicht sogar den Versicherungsschutz ganz verliert.

Ein Versicherungsexperte des Vertrauens gibt Sicherheit

Daher ist es sinnvoll, sich für Freizeit- und Vereinssport an einen vertrauensvollen Versicherungsmakler zu wenden, der sich mit den verschiedenen Risiken in Sport und Hobby auskennt. Ein solcher ist Michael Sobisch, Generalagent der ARAG Hauptgeschäftsstelle Oberland in Bad Tölz, anders als der berühmte „Bulle“ (Ottfried Fischer) sichtbar selbst Freizeitsportler. Er ist für viele Sportbegeisterte und Menschen, die eine Reise planen, die erste Anlaufstelle für Versicherungen in der Region.

Bei der ARAG denken viele zuerst an Fahrradversicherung. Dabei ist der Versicherungskonzern mit Sitz in Düsseldorf mit der ARAG Allgemeine Versicherungs-AG mit über 20 Millionen Mitgliedern längst der größte Versicherer für Breiten- und Spitzensportler in Europa.

 

Gerade wer viel sportlich unterwegs ist weiß, dass Unfälle häufig genau dann passieren, wenn man am wenigsten damit rechnet. Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit wird im Spitzensport oft schon einmal zum Verhängnis. Das allerwichtigste ist natürlich, dass die beteiligten Personen nach einem Unfall wohl auf sind und es zu keinen gröberen Verletzungen gekommen ist. Trotzdem gehen Unfälle häufig auch mit Sach- und Materialschäden einher, was bei nicht eindeutigen Situationen oft die Frage der Schuldzuweisung aufwirft. Die Folge ist häufig Streit zwischen den Parteien.

Mit ARAG, Europas größtem Sportversicherer, auf der Circle Tour (Bildquelle: Circle Tour).

Um sich auch in dieser Hinsicht zu schützen und möglichst einen ärgerlichen Rechtsstreit zu vermeiden, sind Rechtsschutzversicherungen daher immer zu empfehlen. Besonders im Sport, auf Reisen und bei Vorhaben, die ein erhöhtes Risiko aufwerfen ist man mit einer zusätzlichen Rechtsschutzversicherung bestens beraten. Und was könnte beruhigender sein, als den Partner an seiner Seite zu haben, der die Rechtsschutzversicherung in Deutschland sozusagen erfunden hat?

Gut gesichert für die Circle Tour 2019

Michael Sobisch ist mit Leib und Seele dabei, wenn er mit der ARAG helfen kann, Hobbysportler, Sportvereine oder Sportevents zu unterstützen, damit die Betroffenen mit Unfall- und Rechtschutz rundum abgesichert sind. Ein ganz besonderes Event ist die von InspiredBySports organisierte Circle Tour, die sich nach dem Motto „by invitation only“ an ausgewählte Sportwagenfahrer richtet und jährlich stattfindet.

 

Die Circle Tour 2019 führte vom 2. bis 4. Juli 2019 durch traumhafte Landschaften und entlang waghalsiger Serpetinenstrecken in den Schweizer Alpen. Es ging aber nicht um den Nervenkitzel des Geschwindigkeitsrausches oder um den Sieg. Der gemeinsame Fahrspaß und ein exklusives Erlebnis standen bei dieser Tour mit 15 Sportwagen der Extra- und Luxusklasse klar im Vordergrund. Im Feld vertreten waren unter anderem die Top-Boliden von Porsche, Lamborghini, Aston Martin, MacLaren und weitere namhafte Modelle der Supersportwagen-Szene.

Geballte Power auf der Circle Tour in der Schweiz (Bildquelle: Circle Tour). 

Hohe Berge und Serpentinen satt

Wer die jeweiligen Besitzer und die Fahrer der Sportwagen waren, wird nicht verraten. Denn die Teilnehmer sind sehr auf Diskretion bedacht. Zu den Sponsoren, soviel darf gesagt werden, gehören aber die Münchener Autohäuser MAHAG, eines der größten für Audi und VW in Deutschland, und Lamborghini München sowie ARAG, Alpecin, Jeunesse, Dom Pérignon, sowie das exklusive französisch-italienische Restaurant Rocca Riviera.

 

Start der Circle Tour 2019 war am 2. Juni 2019, Tag eins, der Rastplatz Lechwisen Nord bei Landsberg am Lech. Weiter ging es dann über Hörbranz am Bodensee nach Netstal in der Schweiz und über den Klausenpass nach Andermatt, mit der ersten Passroute zum Oberalppass im Kanton Graubünden und entlang der weltberühmten Serpentinenstraße Tremola mit Ziel Airolo im Schweizer Kanton Tessin.

Am zweiten Tag schlossen sich herrliche Serpetinenfahrten über die Nufenenpasshöhe, den Grimsel- und Sustenpass und sowie den Furkapass an, der rund 2430 m über dem Meeresspiegel liegt.

 

Am dritten und letzten Tag ging es wahlweise über die alte Tremola oder über den Gotthardpass nach Diepoldsau im Kanton St. Gallen.

Die nächste Rundfahrt mit Startpunkt München und als Überraschung noch zurückgehaltener „Secret Route“ findet im Juni 2020 statt. Die ersten Anmeldungen sind schon eingegangen. Aber wer jetzt „Blut geleckt“ hat, kann sich unter circle-tour.com in die exklusive Runde einreihen.

Der Berg ruft, birgt aber auch Gefahren

Michael Sobisch legt ans Herz: „Eine Versicherung für Sportwagenfahrer ist gerade bei Ausfahrten und Touren in den Bergen unerlässlich!“

Zum einen ist das Unfallrisiko bei schnellen und wendigen Sportwagen, oftmals höher, als bei einem Familienwagen. Zum anderen kommen hohe Erstattungsleistungen im Falle eines Schadens, bedingt durch den höheren Wert des Wagens, hinzu.

Um im Schadensfall nicht vor unerwarteten Kosten zu stehen, sollte das Leistungsportfolio der Versicherung genau geprüft werden. Günstige Versicherungen sind oftmals an bestimmte Bedingungen geknüpft, wie beispielsweise die Nutzung bestimmter Werkstätten im Falle eines Schadens. Was aber, wenn Probleme im Ausland auftreten, oder der Transport zu einer der Vertragswerkstätten Unmengen an Geld verschlingen würde?

 

Oftmals lassen sich bei Rundfahrten kleine Sachschäden leider nicht ganz vermeiden, womit eine zuverlässige Versicherung besonders wichtig ist. Freunde schneller Sportwagen sind bei Michael Sobisch gut aufgehoben.

Quelle Titelbild: Circle Tour



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