Traust du dich? – Extremsportarten mit Adrenalin-Kick

AUTOR:

IBS Publishing Team

Extremsport

Neulich haben wir euch einige Sportarten vorgestellt, die euch nicht nur Abwechslung für den Alltag liefern, sondern die auch euer Herz schneller schlagen lassen. Nachdem dieser so gut bei euch angekommen ist, legen wir hier gleich nochmal nach und zeigen euch heute weitere vier Sportarten, die euch einen Adrenalin-Kick der Extraklasse verpassen.

Die ein oder andere Sportart, die wir euch heute vorstellen, solltet ihr wirklich nicht machen, wenn ihr Angst vor Höhen oder Tiefen habt. Aber Respekt dürft ihr haben, sonst wärs ja auch irgendwie langweilig.

1. Big Wave Surfing

Ihr liebt es zu Surfen aber irgendwie wird euch das langsam zu langweilig? Nun, wie wäre es dann mal mit Big Wave Surfen? Die Wellen sind teilweise so hoch wie das Brandenburger Tor. Demnach könnt ihr hier auch nicht einfach hinschwimmen, sondern müsst mit sogar mit einem Helikopter hingebracht werden. Wichtig hierbei ist, dass man die Gefahr und Kraft der Welle richtig einschätzt, da es andernfalls auch tödlich enden kann.

2. Höhlentauchen

Bleiben wir gleich im Wasser. Jetzt reiten wir nicht auf den Wellen, sondern tauchen hinab in die Tiefen des Meeres. Allerdings nicht auf die herkömmliche Art und Weise, sondern etwas anspruchsvoller: Ohne Tageslicht auf engem Raum taucht ihr beim Höhlentauchen durch verwinkelte Systeme. Spontanes Auftauchen ist nicht möglich und Panikattacken sollten weitestgehend vermieden werden.


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3. Eisklettern

Ein atemberaubendes Naturspektakel im Sommer – eine anspruchsvolle Herausforderung im Winter: der Wasserfall. Während in den wärmeren Monaten das Wasser in rasender Geschwindigkeit eine steinerne Wand hinunterfließt, bietet die gleiche Stelle im Winter den idealen Ort, um den Pickel hineinzuschlagen und die Eiswand hochzuklettern. Man spricht dann von Eisklettern. Das Eis ändert je nach Wetter auch seine Beschaffenheit, weswegen man es immer wieder neu einschätzen muss.

4. Wingsuit Flying

Wem Fallschirmspringen oder Bungee Jumping zu langweilig ist, der sollte mal Wingsuit Flying testen. Dabei trägt man lediglich einen Flügelanzug und einen Helm. Das Mekka dieser Sportler liegt in der Schweiz, genauer gesagt in Lauterbrunnen. Es ermöglicht einen Freiflug von knapp 3,2 km. Der Absprungfelsen hat eine Höhe von 138 Metern. Aufgrund der niedrigen Höhe wird auch der Fallschirm relativ spät geöffnet. Dieser Sport darf allerdings nicht auf die leichte Schulter genommen werden, da dieser bereits überdurchschnittlich viele Todesopfer gefordert hat.

Statement

Für zahlreiche Sportler ist kein Berg zu hoch und keine Höhle zu tief. Doch das Risiko sollte niemals unterschätzt werden, da es in diesem Fall tödliche Folgen haben kann.

Quelle Titelbild: Pexels / Pia



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