Dieses Elektro-Surfbrett braucht weder Wind noch Wellen
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Mit 50 Sachen übers wellenlose Wasser – dieses Elektro-Surfbrett weckt nun das Interesse reicher Geschäftsleute. Dabei begann alles in einem Hinterhof in Hamburg.
Nach zehn Metern mit dem ersten motorbetriebenen Surfbrett war Schluss – doch noch lange nicht mit der Geschichte von Benjamin Köhnsens Erfolgsprojekt Lampuga. Der Erfinder des Elektro-Surfbretts tüftelte sieben Jahre lang in seiner Hamburger Altbauwohnung an seinem Luxusspielzeug.
Mittlerweile hat Köhnsen das 100. Brett ausgeliefert. Kein Wunder: Das motorisierte Surfbrett wirkt durchdacht. So gelang es dem Tüftler, den Antrieb in einem aufblasbaren Body unterzubringen, der einfach in jeden Kofferraum passt. Auspacken, aufpumpen und auch ohne Wellengang Spaß haben lautet die Devise.
Antrieb wie beim Jet Ski
Der Antriebsstrang des Boards hat es in sich: 30 Liter Liter Wasser pro Sekunde pumpt der Elektromotor durch die Heckdüse und beschleunigt das Surfbrett so auf 50 km/h. Mit einer Fernbedienung an einer Schnur, die gleichzeitig zur Steuerung dient, gibt der Surfer Gas.
Doch seht selbst im Video!
Bildquelle: YouTube / Lampuga
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STATEMENT
Surfer dürfen sich zwar zurecht denken, dass ein Motor-Surfbrett nicht das Wellenreiten ersetzt – nach einem angenehmem Spaß bei ruhiger See schaut Lampuga aber allemal aus.
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[plista]