Der Selbsttest gegen Verspannungen

AUTOR:

IBS Publishing Team

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Kennt ihr das auch? Ihr liebt es euren Sport zu machen – ich zum Beispiel gehe gerne laufen und boxe regelmäßig. Aber es gibt ab und an Momente, besonders nach einem langen Tag im Büro, da zwickt es im unteren Rücken oder der Nacken ist verspannt. Gegen diese Muskelschmerzen soll der TRIGGERBALL helfen. Ich habe ihn getestet und muss sagen, er hat Potenzial – alles Genauere lest ihr hier.

Meiner Meinung nach gibt es nichts schöneres, als nach einem langen Tag die Sonne beim Joggen zu genießen und alle Sorgen hinter sich zu lassen. Doch wenn dabei das Knie oder die Schienbeine zwicken, macht auch das Joggen nicht mehr so wirklich Spaß. Für meine Probleme soll es aber eine ganz einfache Lösung geben: der TRIGGERBALL. Dieses Selbstbehandlungstool verspricht nach nur zweiminütiger Anwendung, dass sich meine Schmerzen und Verspannungen spürbar reduzieren und sich gleichzeitig meine Beweglichkeit regeneriert.

 

So ganz habe ich diesem Versprechen am Anfang nicht geglaubt, deswegen wollte ich der Sache auf den Grund gehen und habe das Sportgerät getestet.

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Wie mir dieses kompakte Selbstbehandlungstool bei meinen Schmerzen helfen kann, wurde mir folgendermaßen erklärt: Der TRIGGERBALL setzt da an, wo die myofaszialen Triggerpunkte im Körper sitzen. Ich habe schon zuvor mit Triggerpunkten gearbeitet, weil die kleinen Knoten im Muskel zum Beispiel für Verspannungen verantwortlich sind – man kann sie auch nett als die Wurzel allen Übels bezeichnen. Laut TRIGGERBALL sind die Triggerpunkte für 85 Prozent aller muskulären Schmerzen verantwortlich!

 

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TRIGGERBALL. Quelle: Eigene Aufnahme

Wie kann da jetzt ein Tennisball-großes Sportgerät helfen?

Das hat laut TRIGGERBALL sehr viel mit der Beschaffenheit des Selbstbehandlungstool zu tun. Denn beim TRIGGERBALL handelt es sich nicht um einen glatten Ball, wie die meisten von uns ihn sich vorstellen würden.

Er ist mit 42 Auflagekanten, vielen unterschiedlich Ecken und Winkeln geprägt, um sich besonders ergonomisch und angenehm dem Körper anzupassen. Auf der einen Seite kann der Ball bei der Anwendung so nicht unter dem Körper wegrutschen, auf der anderen Seite lässt sich mit solchen Oberflächensegmenten genug Druck zur Muskel- und Fasziendehnung ausüben. Die optimale Druckausübung soll durch eine Materialkombination aus gehärtetem Silikon im Kern des Balls und weichen Gelsegmenten auf der Balloberfläche ermöglicht werden.

 

Das Sportgerät soll so der Daumendrucktherapie eines Physiotherapeuten gleichkommen. Wenn ihr schon mal beim Physiotherapeuten wart, kennt ihr das bestimmt. Er zückt seinen Daumen, drückt an eine bestimmte Stelle am Bein, Rücken oder Arm und erst tut es ziemlich weh, aber dann fühlt man sich fast schon wie ein neuer Mensch. Ja liebe Leute, da drückt der Physiotherapeut auf Triggerpunkte. Doch statt bei der Physiotherapie auf der Liege zu liegen, kann man sich mit dem TRIGGERBALL zuhause in zwei Minuten selbst behandeln.

Schmerzfrei mit der passenden Übung?

 

Der von manuellen Therapeuten konzipierte TRIGGERBALL soll im Rahmen von einfachen, aber hocheffektiven Übungen angewendet werden. Glücklicherweise habe ich unter den zahlreichen Übungen auf der TRIGGERBALL-Website auch eine passende für meine Jogging-Probleme gefunden. Wie ich erfahren habe, kommt das Zwicken im Knie oft durch Verspannungen in der Beinmuskulatur. Entsprechend habe ich mich an einer Übung für die Waden versucht.

 

Doch noch eine Sache: Der TRIGGERBALL eignet sich zwar perfekt für die Lösung muskulärer Schmerzen. Aber die Übungen solltet ihr auch wirklich nur dann machen, wenn ihr euch sicher seid, dass die Triggerpunkte die Übeltäter sind. Bei anderen Ursachen, wie z.B. Entzündungen, kann der Druck, den das Selbstbehandlungstool gegen die Muskelmasse aufbaut, nämlich kontraproduktiv sein.

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Los geht’s – Finden, halten & entspannen

Nachdem ich mir meine Yoga-Matte ausgebreitet und mir ein Kissen bereitgelegt habe, konnte ich direkt starten. Der TRIGGERBALL ist sofort einsatzfähig. Was muss man tun? Erstmal heißt es, sich gemütlich auf die Matte zu setzen. Die Beine streckst du vor dich aus und versuche dabei gerade zu sitzen. Jetzt muss ein Kissen unter die Füße, um das Gewicht, das später auf den TRIGGERBALL drückt, zu regulieren. Das Kissen muss unter die Fersen – sollte aber nicht höher als die Achillessehne liegen. Die Ausgangssituation ist geschafft.

 

Das letzte Mal hat mein Bein links weh getan, also habe ich den TRIGGERBALL unterhalb des linken Beins, ungefähr auf mittlerer Wadenhöhe, positioniert. Und dann geht es um Punkt 1: Den Übeltäter, also den Triggerpunkt, zu finden. Wenn du dich etwas auf deine Arme stützt, kannst du das Bein hin- und herbewegen, wodurch das Sportgerät an der Wade rollt. Mit etwas Druck merkst du so schnell, an welchen Stellen es mehr weh tut. Das Ziel ist es, jetzt die Stelle mit den meisten Schmerzen zu finden.

Punkt 2: Das Halten

Ist der Triggerpunkt gefunden gilt: Zähne zusammenbeißen und mindestens 90 Sekunden in dieser Position verharren. Dabei soll man versuchen sich zu entspannen. Leichter gesagt als getan. Tief ein- und ausatmen hilft dabei. Ich merke nach der Hälfte der Zeit, dass sich der Punkt schon besser anfühlt, also gebe ich noch etwas Druck nach – generell heißt es in der Übung: Der Schmerz sollte spürbar, aber erträglich sein – die Schmerzintensität sollte auf einer Skala von 0 – 10 bei einer guten 7 liegen.

 

Geschafft: Mein erster Gedanke nachdem ich den Ball unter der Wade weggenommen habe, war wow. Nach nur insgesamt knapp zwei Minuten, hat sich mein Bein schon besser angefühlt. Damit das auch so bleibt gilt nach der Übung: trinken, trinken, trinken! Das viele Wassertrinken (ungefähr 5-6 Gläser hat mir der TRIGGERBALL Physiotherapeut empfohlen) hilft bei der nachhaltigen Bearbeitung der Triggerpunkte und vermeidet das eine Art Muskelkater von dem Dehnen der Faszien entsteht.

 

Am nächsten Tag bin ich direkt wieder laufen gegangen und tada – kein unangenehmes Zwicken.

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TRIGGERBALL. Quelle: Eigene Aufnahme

Mein Fazit:

Ich habe den TRIGGERBALL jetzt schon einige Male benutzt und bin begeistert. Dieses kleine Sportgerät hat nicht nur bei meinen Knieproblem geholfen. Die Nackenverspannungen vom ganzen Rumsitzen im Büro konnte der TRIGGERBALL genauso schnell lösen.

 

Dabei gilt es noch eins zu beachten: Man darf nicht zu hartnäckig mit den Triggerpunkten umgehen. Der gleiche Triggerpunkt sollte nur alle 2 bis 3 Tage bearbeitet werden. Außerdem sollten ihr täglich nicht mehr als 2-3 verschieden Trigger-Übungen machen.

Verschiedene Übungen? Ja, richtig. Knie und Nacken waren erst der Anfang. Es gibt noch eine ganze Reihe anderer Triggerpunkte im Körper, die sich allesamt mit dem TRIGGERBALL behandeln lassen. Weil man sich das visuell viel besser vorstellen kann, habe ich euch verschiedene Übungen für den Nacken, die Waden aber auch für die Hüfte und den Rücken aufgenommen. In diesen wird euch Schritt für Schritt alles erklärt und vorgemacht – direkt zum Loslegen und Mitmachen. Perfekt jetzt für die Zeit zu Hause!

 

Was ihr dafür braucht? Nur den TRIGGERBALL, wenn ihr mögt noch eine Yoga-Matte, ab und zu ein Kissen und natürlich noch ein bisschen Motivation.

 

Ich wünsche euch viel Spaß!

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Wollt ihr euren Muskelschmerzen auch den Kampf ansagen? Dann braucht ihr nur den TRIGGERBALL, wenn ihr mögt noch eine Yoga-Matte, ab und zu ein Kissen, ein bisschen Motivation und dann kann es schon losgehen!



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