6 Dinge, die jeder Schwimmer gemacht haben sollte

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IBS Publishing Team

Für die meisten ist Schwimmen nur eine Freizeitaktivität. Doch für einen wahren Schimmer ist es zwar ein entspannender, jedoch auch sehr anstrengender Sport. Wir haben eine Liste mit sechs Dingen erstellt, die jeder Schwimmer in seiner Karriere schon mal gemacht haben sollte.

Schwimmen – Ein toller Ausdauersport

Schwimmen ist ein unterschätzter Sport. Die meisten wissen nicht, wie kräftezehrend und anstrengend das Bahnen Ziehen sein kann. Dieses Wissen erlangt man nur, wenn man selbst regelmäßig trainiert.

Doch auch nicht jeder Schwimmer hat schon alles mitgemacht. Deswegen haben wir eine Liste mit Dingen erstellt, die jeder Schwimmer mindestens einmal gemacht haben sollte.

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Quelle: unsplash / Quino Al

Lerne jeden Schwimmstil

Brust- und Rückenschwimmen gehören zu den Basics, die jeder kennen sollte. Und auch Kraulschwimmen begegnet jedem Schwimmer spätestens auf langen Strecken mindestens einmal. Doch wird das Schmetterlings- oder Delphinschwimmen oft vergessen. Selbst viele Schwimmer beherrschen den Stil nicht, da er bekannterweise sehr kräftezehrend ist und eine gute Koordination voraussetzt. Für einen passionierten Schwimmer sollte der Schmetterlingsstil mit etwas Training kein Problem darstellen.

Tauche 25 Meter weit

Tauchen wird zunächst mal nicht mit Schwimmen in Verbindung gebracht. Doch müssen Kinder für ihre Schwimmabzeichen zwischen 10 und 15 Meter tauchen. Für einen guten Schwimmer sollte daher eine Tauchstrecke von 25 Metern kein größeres Problem darstellen. Solltet ihr keine 25 Meter tauchen können, ist jetzt der Zeitpunkt, um es zu üben!

Nimm an einem Wettkampf teil

Für einige Schwimmer gehören Wettkämpfe zum Alltag, doch wenn man nicht gerade in einem Schwimmverein trainiert, sind die Möglichkeiten zum Wettkampf gering. Zwar kann man seine Bahnen auf Zeit schwimmen, doch das Gefühl von Adrenalin wie am Wettkampftag bleibt aus. Also, meldet euch einfach im Verein an und erlebt einmal das berauschende Gefühl eines Wettkampfes!

Übe die Rollwende

Die Rollwende ist der einfachste und schnellste Weg, um am Ende einer Runde zu drehen. Wettkampfschwimmer würden sich nicht einfach so drehen, da es zu viel Zeit kostet. Die Rollwende ist außerdem die wahrscheinlich eleganteste Variante für einen Schwimmer. Es lohnt sich also auf jeden Fall, die Wende zu üben und damit vielleicht die Zeit für die 50 Meter um einige Millisekunden zu reduzieren.

Nimm an einem 24-Stunden-Schwimmen teil

Lange Strecken zu schwimmen zehrt an unserem Körper. Beim 24-Stunden-Schwimmen kannst du deine Ausdauer und Willenskraft testen und dich selbst zu neuen Höchstleistungen pushen. Da es nicht auf die Strecke ankommt, sondern darum geht, 24 Stunden lang kontinuierlich durchzuschwimmen, kann jeder seine Geschwindigkeit selber bestimmen. Nimmst du die Challenge an?

Bewältige einen Triathlon

Für jeden Triathleten ist Schwimmen die meist gefürchtetste Disziplin. Aus diesem Grund haben Schwimmer beim Triathlon hier einen Vorteil. Für sie sind dann das Laufen und Rad fahren die eigentliche Challenge. Doch mit ein wenig Training und Willenskraft können Schwimmer auch einen Triathlon meistern.

Statement

Was denkt ihr? Habt ihr schon alle sechs dieser Dinge erfolgreich gemeistert? Falls nicht, solltet ihr jetzt anfangen zu trainieren. Danach könnt ihr nicht nur die Dinge von euere Liste streichen, sondern habt auch neue Erfahrungen über euch und euren Körper gesammelt.

Dieser Beitrag basiert auf einem Artikel von Swim.

Titelbild: unsplash / chrissie kremer

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