5 Regeln für mehr Trainingserfolg

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IBS Publishing Team

Ob früh am Morgen vor dem Frühstück, während der Mittagspause oder doch am Abend als Ausgleich zum stressigen Büroalltag – Sport bildet einen wichtigen Bestandteil in unserem Leben. Die Relevanz des Warm-Ups ist mittlerweile in den Köpfen der Leute angekommen. Ganz anders sieht es mit den Regeln nach dem Sport aus. Doch damit ist jetzt Schluss.

Jeder kennt es, man kommt von der Arbeit und hat schon was für den Abend geplant, möchte aber noch gerne eine Runde Sport machen. Eine halbe Stunde trainieren ist schon noch drin, sagt man sich. Viele haben für den Ablauf vor dem Sport bereits eigene Routinen entwickelt, die sie leistungstechnisch weiter nach vorn bringen. Dass das Verhalten nach dem Training genauso wichtig ist, wie das Training selbst, vergessen jedoch die meisten. Wir verraten euch, worauf es dabei ankommt.

1. Cool-Down

Oftmals wird dieser Teil des Trainings vernachlässigt. Dabei ist es mindestens genauso wichtig wie das Warm-Up. Das liegt daran, dass das Stretchen Puls und Herzschlag senkt, eure Mobilität erhöht und euch vor Muskelkater bewahren kann. Das Auslaufen hingegen beugt Verletzungen und Entzündungen vor. Aber auch Faszientraining kann Teil des Cool-Downs sein. Dabei ist es wichtig auf seinen Körper zu hören. Andernfalls wird die Muskulatur weiter strapaziert.

2. Trinken

Wichtig ist es, während wie nach dem Training ausreichend zu trinken. Wir verbrauchen durch das Schwitzen viel Wasser, was wir auch wieder aufnehmen sollten. Dabei eignet sich Wasser besonders gut. Von der Menge her solltet ihr mindestens einen Liter pro Stunde Training zu euch nehmen. Aber auch nach eurem Workout dürft ich diesen Punkt nicht vernachlässigen. Hier bieten sich neben Wasser, auch isotonische Getränke oder auch Smoothies gut an.

3. Ordnung

Jetzt kommt ein Punkt, der nicht nicht nur dich, sondern auch deine Mitmenschen glücklich macht. Es geht um Ordnung. Falls ihr in einem Fitnessstudio trainiert, seid so gut und räumt eure Gewichte wieder an seinen eigentlichen Platz zurück. Schließlich wollt ihr ja auch nicht erst das halbe Gym absuchen, um endlich trainieren zu können. Und apropos Ordnung: Wenn ihre eure getragenen Sportsachen nach dem Training gut auslüftet und später mit allen anderen Teilen wascht, werden sie es euch durch Langlebigkeit danken.

 

 

 

 

 

 

 

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4. Entspannung

Nachdem man das Cool-Down beendet hat und sich schnell geduscht hat, wird es endlich Zeit für Entspannung. Eine Sauna, ein Whirlpool oder ein heißes Bad sind hier genau das richtige. Sie entspannen nicht nur die Muskeln, sondern fördern auch die Durchblutung, was den lästigen Muskelkater verhindern kann. Und noch ein Vorteil des Saunierens: Es stärkt zudem das Immunsystem, wodurch ihr weniger krank werdet und keine Sportpause einlegen müsst. Aber bitte macht zwischen dem Cool-Down und eurem Saunabesuch eine Pause von ca. 20 bis 30 Minuten. Andernfalls kann die Hitze schnell zu viel für euren Körper werden.

5. Essen

Wer hätte das gedacht, aber auch Muskeln benötigen Nährstoffe und Mineralien, um zu wachsen. Verzichtet allerdings unmittelbar nach dem Training auf Süßigkeiten oder die allzeitbeliebte Pizza. Esst lieber 15 Minuten bis maximal eine Stunde nach dem Training vor allem eiweißreiche Nahrung. Ob hier lieber zu einem Joghurt, Nüssen oder doch lieber zu dem Salat mit Hühnchen greift, ist dabei euch überlassen.

Statement

Schon kleine Veränderungen in der Sportroutine können einen großen Unterschied bewirken. Nicht nur du, sondern auch dein Körper, dein Trainingsbuddy und sogar deine Trainingsklamotten werden es dir danken. Befolgt ihr die von uns vorgeschlagenen Regeln, könnt ich auch guten Gewissens euren Rest Day genießen.

Quelle Titelbild: Pexels / Karolina Grabowska



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